Spielplan

Wir freuen uns, für Sie spielen zu dürfen!

Freitag 20. Juni 19.30 Uhr

Samstag 21. Juni 19.30 Uhr

Blume – Ringelnatz Abend

Texte, Leben und Anekdoten


Theatermann Dietmar Blume präsentiert einen Abend um Joachim Ringelnatz.

Bei einem sehr gutem Glas Wein lesen wir alte Geschichten und Erlebnisse, geheime Gedanken und Lebensweisheiten nicht nur von dem geliebten Künstler Ringelnatz.

Alles umrahmt mit Live-Musik. Am Saxophon zu hören ist Dietmar Blume und am Bass Wolfgang Berndt.

EINTRITT: 19,- Euro


PREMIERE

Freitag 18. Juli 19.30 Uhr

Samstag 19. Juli 19.30 Uhr

Das Oberlausitzer Schmugglerabenteuer

Pascher Friedel“


„Paschen“ heißt schmuggeln, und das mussten viele aus der Gegend, um zu überleben. Auf einer böhmischen Enklave in Sachsen, nahe der Grenze, wurde fast alles von den Sachsen mit Zollabgaben belegt. Also hieß es „paschen“, quer durch den Wald, auf kleinen Wegen an der Grenze vorbei, Güter wie Zucker, Kaffee oder Leinen zu schmuggeln.

Arthur Booden hat den Schmugglern mit seinem 1906 erschienen Roman „Der Pascher Friedel“ ein Denkmal gesetzt. Er erzählt eine spannende Geschichte aus der Oberlausitz des 18. Jahrhunderts. Und wartet darin mit vielen wunderbaren Details auf über das Leben in der Zeit der böhmischen Enklave von Leutersdorf. Mit so vielen inspirierenden Details, dass wir die Geschichte auf unsere Theaterbühne holen mussten.

Der Pascher Friedel, ein mutiger junger Mann, und die junge hübsche Rosel verlieben sich. Doch leider gefällt das nicht jedem. Mit Verrat und Intrigen wird ein übles Netz ausgeworfen, voll mit Hass und Neid gewebt, damit die Liebenden nicht zueinander finden sollen. Beteiligt sind der gelbe Jürgen, abgrundtief böse, seine mit dunkler Klugheit behaftete Mutter, Dorfbewohner wie giftige Flüsterhexen – kurz: es kämpfen Gut und Böse um das Glück des Pascher Friedel und der schönen Rosel und die Hoffnung des Dorfes. Überlebenskunst und gleichzeitig Lebensweisheit sind gefragt!

Ein spannendes Stück für die ganze Familie.

Mit Live-Musik von Gitarrist David Sick und Caspar Blume an den Drums.

Diese Produktion wurde gefördert durch: Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien, Stadt Ebersbach Neugersdorf

Logo Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien
Logo Stadt Ebersbach-Neugersdorf

EINTRITT: 19,- Euro


Freitag 05. September 19.30 Uhr

Samstag 06. September 19.30 Uhr

„Französisches Weinfest“

Mit Live-Musik von Marion Ritz-Valentin


Gleich drei Genüsse auf ein Mal: Chansons aus Paris, Weine von der Bourgogne bis hin zu Côtes de Provence, dazu Texte über das Leben und die Liebe.
Und wenn dann noch das Wetter mitspielt ist das alles erlebbar im romantischen Theatergarten der TheaterScheune.

Ein neuer einmaliger Abend mit der Sängerin Marion Ritz-Valentin. Klassische französische Chansons von Edith Piaf bis Charles Aznavour.

Lassen Sie sich entführen von der Poesie eines Chevaliers, den lauen Winden der Oberlausitz und genießen Sie dabei drei edle Tropfen, die aus den französischen Weinbergen kommen.

EINTRITT: 39,- Euro


Freitag 26. September 19.30 Uhr

Samstag 27. September 19.30 Uhr

Das Oberlausitzer Schmugglerabenteuer

Pascher Friedel“


„Paschen“ heißt schmuggeln, und das mussten viele aus der Gegend, um zu überleben. Auf einer böhmischen Enklave in Sachsen, nahe der Grenze, wurde fast alles von den Sachsen mit Zollabgaben belegt. Also hieß es „paschen“, quer durch den Wald, auf kleinen Wegen an der Grenze vorbei, Güter wie Zucker, Kaffee oder Leinen zu schmuggeln.

Arthur Booden hat den Schmugglern mit seinem 1906 erschienen Roman „Der Pascher Friedel“ ein Denkmal gesetzt. Er erzählt eine spannende Geschichte aus der Oberlausitz des 18. Jahrhunderts. Und wartet darin mit vielen wunderbaren Details auf über das Leben in der Zeit der böhmischen Enklave von Leutersdorf. Mit so vielen inspirierenden Details, dass wir die Geschichte auf unsere Theaterbühne holen mussten.

Der Pascher Friedel, ein mutiger junger Mann, und die junge hübsche Rosel verlieben sich. Doch leider gefällt das nicht jedem. Mit Verrat und Intrigen wird ein übles Netz ausgeworfen, voll mit Hass und Neid gewebt, damit die Liebenden nicht zueinander finden sollen. Beteiligt sind der gelbe Jürgen, abgrundtief böse, seine mit dunkler Klugheit behaftete Mutter, Dorfbewohner wie giftige Flüsterhexen – kurz: es kämpfen Gut und Böse um das Glück des Pascher Friedel und der schönen Rosel und die Hoffnung des Dorfes. Überlebenskunst und gleichzeitig Lebensweisheit sind gefragt!

Ein spannendes Stück für die ganze Familie.

Mit Live-Musik von Gitarrist David Sick und Caspar Blume an den Drums.

Diese Produktion wurde gefördert durch: Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien, Stadt Ebersbach Neugersdorf

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EINTRITT: 19,- Euro


PREMIERE

Freitag 10. Oktober 19.30 Uhr

Samstag 11. Oktober 19.30 Uhr

„Die Geschichte der Weber“

Die Zeit der Oberlausitz


Thema des neuen Stückes ist das Textil und Stoff Gewerbe, im Zusammenhang mit dem Leben in der Oberlausitz Region. Zwei Jahrhunderte Geschichte der Oberlausitz und Ihrer Bewohner mit allen geschichtlichen Schwierigkeiten und den glücklichen Momenten. Zu diesem regionalen Thema werden Geschichten, Fakten und Kuriositäten im gesellschaftlichen Zusammenhängen gesucht und zu einem Theaterstück verarbeitet. Wir orientieren uns an den künstlerischen Vorlagen von Heinrich Heines „Die schlesischen Weber“ und Gerhart Hauptmanns „Die Weber“.

Es geht um die Menschen der Oberlausitz, ihre Geschichten und Erlebnisse, die Geschichten Ihrer Vorfahren und den Weg der Zeit. Zu diesem regionalen Thema werden Geschehnisse, Fakten und Kuriositäten im gesellschaftlichen Zusammenhängen gesucht und zu einem Theaterstück verarbeitet.

Gefördert durch Kleinprojekte Fond – Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Logo der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

EINTRITT: 19,- Euro


Freitag 17. Oktober Beginn 16.00 Uhr – Ende 21.00 Uhr

„Der dritte regionale Handwerkermarkt“

Organisiert durch den Förderverein TheaterScheune Neugersdorf



Handwerker aus der Oberlausitz stellen Ihre besonderen fachlichen Fähigkeiten in der TheaterScheune, der Geschichten Blockstube und dem Theatergarten unter Beweis.

EINTRITT FREI


Freitag 24. Oktober 19.30 Uhr

Samstag 25. Oktober 19.30 Uhr

„Krimi-Nacht zum Fürchten“

Mit der altjungferlichen Miss Marple in der Geschichten-Blockstube!


Ein Krimi von Agatha Christie mit einem bunten Durcheinander verbrecherischer Geschehnisse: Diesmal spielt Dietmar Blume die schrullige Miss Marple, die in unserer Geschichte den Fall erzählt und aufklärt.

Auf welchen Umwegen dies geschieht, wird mit Witz und Humor in der 300 Jahre alten Umgebindestube der TheaterScheune vorgetragen – am alten Webstuhl und bei prasselndem Kaminfeuer.

Dietmar Blume liest und erzählt eine bizarr anmutende Kriminalgeschichte, die nicht nur lächelnd unterhält, sondern auch mehr als Spannung verspricht.

EINTRITT: 19,- Euro


Freitag 07. November 19.30 Uhr

Samstag 08. November 19.30 Uhr

Der Meister und Margarita

Eine bissige Satire


Es ist eine der besten Satiren der Zeit, gerichtet gegen die starre, von Willkür geprägte Bürokratie, sowie die Überwachungspraktiken und die Versorgungsengpässe in der dogmatisch ohne Gott regierten Sowjetunion.

Es gibt keine größere Sünde als die Feigheit.

Der Teufel kommt nach Moskau und wirbelt die Bürokratie und das normale Leben auf. Chaos der Bürgerlichkeit? Es wird einfach und witzig, sowie mit beißender satirischer Weise das Leben in Moskau in den 30er Jahren dargestellt. Korruption und Ungerechtigkeit enttarnt. Der Triumph der Kunst über die Tyrannei.
Es geht um Gut und Böse, Gott und Teufel, Leben und Tod.
Aber es geht auch um eine Liebesgeschichte zwischen einem armen Künstler, der sich Meister nennt, und der Margarita, der Titelgebenden, der Braut in der Nacht des Teufels. Und dann gibt es noch so Einschübe aus einem nacherzählten Neuen Testament, also wo man praktisch die letzten Tage Jesu nacherzählt, sehr lebhaft …

Mehr als nur ein besonderer Abend erwartet Sie, mit einer einzigartigen modernen Geschichte.
Was täte Dein Gutes, wenn Dein Böses nicht wäre!
Und wie sähe die Erde aus, wenn die Schatten von ihr verschwenden.

Diese Produktion wurde gefördert durch: Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien, Stadt Ebersbach Neugersdorf

Logo Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien
Logo Stadt Ebersbach-Neugersdorf

EINTRITT: 19,- Euro


Freitag 14. November 17.00 – 20.00 Uhr

„Der 13te Geburtstag!“

Ein bunter Abend mit französischem Glühwein, unserer Theatergemütlichkeit und einem heißen Feuer.

Wir sind einige Zeit für Sie da, bis zum Beginn unserer Vorstellung an diesem Abend: „Das Lichten Gehen in der Oberlausitz – Zum Gedenken an eine wunderbare Tradition“.

Bis dann, wir freuen uns auf Sie.

EINTRITT FREI


Freitag 14. November 20.00 Uhr

Samstag 15. November 19.30 Uhr

„Das Lichtengehen“

Zum Gedenken an eine wunderbare Tradition

Lichtengehen ist ein traditioneller Brauch, der fast verschwunden ist. Es ist wohl eines der ersten volkstümlichen Oberlausitzer Kommunikations-Spiele. Wir, die TheaterScheune, möchten diesen sehr alten Brauch als Theaterstück wieder aufleben lassen.

Die Sache geht so: Man kündigt per Post den abendlichen Besuch einer Anzahl „Lichtengänger“ an, das ist eine Gruppe unkenntlich „verscheuselter“ Nachbarn, Freunde oder Kollegen.
Jedes Jahr müssen aufs Neue Strategien erfunden werden, um sich nach der Anmeldung im täglichen Verkehr nicht zu verraten. Die Gastgeber ihrerseits klopfen ebenso trickreich auf den Busch.
Beim Einmarsch schließlich und dann in dem extra schweißtreibend geheizten Zimmer, dürfen sich die vermummten Gestalten nicht durch Lautäußerungen oder unbedachte Reaktionen verraten. Die beiden Parteien provozieren sich gegenseitig mit kindlichem Schabernack, und das Spiel hört erst auf, und jedes Scheusel demaskiert sich erst, wenn es erraten und beim Namen genannt worden ist. Ein lustiger spannender Oberlausitzer Abend erwartet Sie.

EINTRITT: 19,- Euro


Samstag 20. November 19.30 Uhr

„Gierschdurfer Geschichten“

Wir reden über Neugersdorf in der TheaterScheune …
… bei einem Glas Wein

Dietmar Blume hat den Neugersdorfer Heimat und Geschichtsverein zu Gast.

Es gibt Beiträge aus 40 Jahren Arbeit zur Ortsgeschichte der letzten Jahrhunderte, Humoriges zum kleinen Grenzverkehr früherer Zeit nach Böhmen:

– Neugersdorfer Zolleinnahmen um 1750 brachten dem Zöllner zum Beispiel ein paar Tage Gefängnis ein. Bei uns erfahren Sie wieso, warum und weshalb diese kuriose Geschichte geschah. Ein Geschehen. das bis hin zum Kurfürsten im schriftlichen Amtsverkehr debattiert wurde.

– Beim Paschen edler Flüssigkeiten, von Kaffee, Leinen und anderen Gütern, wurde vieles am Zoll vorbei neben der Grenze umgelenkt. Was nicht unbedingt schwer fiel, wenn Zöllner den Posten bis ins hohe Alter innehatten, etwa bis zum 82. Lebensjahr …

– Der Jakobimarkt war damals gebunden an die Wachtschenke, was auch mit Pachtgebühren für Gaukler und Stände verbunden war, in Böhmen aber gebührenfrei. Auch darüber gibt es hörenswerte Geschichten, etwa zu Ausschreitungen nach Bier-Exzessen, in den Tanzzelten der Wachtschenke fehlten nie die abwechslungsreichen Prügellein.

– Oder was war mit dem Bier? In Neugersdorf wurde durch die Grundherrschaft früher nur Rumburger Bier und Zittauer Bier verkauft. Wie kam also Neugersdorf zu seiner ersten eigenen Brauerei?

Als Eintritt wird ein Obolus von 4,50 Euro erhoben


Freitag 28. November 19.30 Uhr

Samstag 29. November 19.30 Uhr

Das Oberlausitzer Schmugglerabenteuer

Pascher Friedel“


„Paschen“ heißt schmuggeln, und das mussten viele aus der Gegend, um zu überleben. Auf einer böhmischen Enklave in Sachsen, nahe der Grenze, wurde fast alles von den Sachsen mit Zollabgaben belegt. Also hieß es „paschen“, quer durch den Wald, auf kleinen Wegen an der Grenze vorbei, Güter wie Zucker, Kaffee oder Leinen zu schmuggeln.

Arthur Booden hat den Schmugglern mit seinem 1906 erschienen Roman „Der Pascher Friedel“ ein Denkmal gesetzt. Er erzählt eine spannende Geschichte aus der Oberlausitz des 18. Jahrhunderts. Und wartet darin mit vielen wunderbaren Details auf über das Leben in der Zeit der böhmischen Enklave von Leutersdorf. Mit so vielen inspirierenden Details, dass wir die Geschichte auf unsere Theaterbühne holen mussten.

Der Pascher Friedel, ein mutiger junger Mann, und die junge hübsche Rosel verlieben sich. Doch leider gefällt das nicht jedem. Mit Verrat und Intrigen wird ein übles Netz ausgeworfen, voll mit Hass und Neid gewebt, damit die Liebenden nicht zueinander finden sollen. Beteiligt sind der gelbe Jürgen, abgrundtief böse, seine mit dunkler Klugheit behaftete Mutter, Dorfbewohner wie giftige Flüsterhexen – kurz: es kämpfen Gut und Böse um das Glück des Pascher Friedel und der schönen Rosel und die Hoffnung des Dorfes. Überlebenskunst und gleichzeitig Lebensweisheit sind gefragt!

Ein spannendes Stück für die ganze Familie.

Mit Live-Musik von Gitarrist David Sick und Caspar Blume an den Drums.

Diese Produktion wurde gefördert durch: Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien, Stadt Ebersbach Neugersdorf

Logo Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien
Logo Stadt Ebersbach-Neugersdorf

EINTRITT: 19,- Euro


Freitag 12. Dezember 19.30 Uhr

Samstag 13. Dezember 19.30 Uhr

Hexe Baba Jaga

„Kult“ zu Weihnachten, mit allem was wir lieben


Wassilissa und Iwan kämpfen um Ihre Liebe

Mit der Hilfe ihres Freundes Mischka, der Bär, und natürlich spielt die böse Hexe Baba Jaga auch mit.

Wer erinnert sich nicht an das Märchen von der gemeinen Hexe Baba Jaga in ihrem Häuschen auf Hühnerbeinen; bangte nicht um Wassilissa; fieberte nicht mit dem kleinen Iwanuschka, der mutig und mit List den Kampf gegen das Böse aufnahm?

All das wird wieder lebendig in einer phantasievollen Nostalgie Inszenierung.

EINTRITT: 19,- Euro


Dienstag 30. Dezember 19.30 Uhr

Mittwoch 31. Dezember (Silvester) 19.30 Uhr

„Die Geschichte der Weber“

Die Zeit der Oberlausitz


Thema des neuen Stückes ist das Textil und Stoff Gewerbe, im Zusammenhang mit dem Leben in der Oberlausitz Region. Zwei Jahrhunderte Geschichte der Oberlausitz und Ihrer Bewohner mit allen geschichtlichen Schwierigkeiten und den glücklichen Momenten. Zu diesem regionalen Thema werden Geschichten, Fakten und Kuriositäten im gesellschaftlichen Zusammenhängen gesucht und zu einem Theaterstück verarbeitet. Wir orientieren uns an den künstlerischen Vorlagen von Heinrich Heines „Die schlesischen Weber“ und Gerhart Hauptmanns „Die Weber“.

Es geht um die Menschen der Oberlausitz, ihre Geschichten und Erlebnisse, die Geschichten Ihrer Vorfahren und den Weg der Zeit. Zu diesem regionalen Thema werden Geschehnisse, Fakten und Kuriositäten im gesellschaftlichen Zusammenhängen gesucht und zu einem Theaterstück verarbeitet.

Gefördert durch Kleinprojekte Fond – Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Logo der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

EINTRITT Dienstag 30. Dezember: 19,- Euro

EINTRITT Mittwoch (Silvester) 31. Dezember: 25,- Euro


2026


Freitag 16. Januar 19.30 Uhr

Samstag 17. Januar 19.30 Uhr

„Krimi-Nacht zum Fürchten“

Mit dem extravaganten Hercule Poirot in der Geschichten-Blockstube!


Ein Krimi von Agatha Christi – ein buntes Durcheinander des Verbrechens – diesmal spielt Dietmar Blume Hercule Poirot, der in unserer Geschichte den Fall erzählt und aufklärt.

Ein verstörtes junges Fräulein glaubt, dass sie einen Mord begangen hat. Sie ist sich aber überhaupt nicht sicher und ihre Reaktionen nicht vorhersehbar. Mit von der Partie ist Mrs. Oliver, eine Krimiautorin, die sich auf Ermittlungsabenteuer begibt, was nicht nur Kopfschmerzen bringt. Beide gespielt von Hanka Mauermann.

Beim ersten Mord war er verunsichert, doch beim zweiten war er wieder Herr der Lage. Hercule Poirot ermittelt in dem Mordfall! Auf welchen Umwegen dies geschieht, wird mit Witz und Humor von Dietmar Blume in der TheaterScheune erzählt.

Er liest und erzählt eine bizarr anmutende Kriminalgeschichte, die nicht nur lächelnd unterhält, sondern auch mehr als Spannung verspricht.

EINTRITT: 19,- Euro


Theaterkarten

Die Karten werden entweder über das jeweils zugehörige Online-Formular erworben oder telefonisch über 03586 7 65 65 57.

Kontakt: geschichtenblockstube@gmail.com

BITTE BEACHTEN: Reservierte Karten müssen innerhalb von drei Tagen nach Eingang der Reservierungsbestätigung per Überweisung bezahlt worden sein.
Wird in diesem Zeitraum kein Geldeingang verzeichnet oder wurde kein Zahlungsbeleg z.B. per eMail übermittelt, erlischt die Reservierung und die Karten gehen automatisch wieder in den Vorverkauf zurück. Die Kontodaten für die Vorkasseüberweisung finden Sie in der Reservierungsbestätigung oder im Menüpunkt „Theaterkasse/Vorverkauf“. Ihre Karten werden nach Zahlungseingang an der Abendkasse hinterlegt.

Bezahlte Tickets werden grundsätzlich nicht zurückgenommen.
Eine Rücknahme ist nur bei Absagen oder Terminänderungen von Veranstaltungen möglich.

Einlass von 18.30 bis 19.30 Uhr. Danach ist aus spieltechnischen Gründen kein Einlass mehr möglich!