Wir freuen uns, für Sie spielen zu dürfen!
Freitag 07. November 19.30 Uhr
Samstag 08. November 19.30 Uhr
„Der Meister und Margarita“
Eine bissige Satire

Es ist eine der besten Satiren der Zeit, gerichtet gegen die starre, von Willkür geprägte Bürokratie, sowie die Überwachungspraktiken und die Versorgungsengpässe in der dogmatisch ohne Gott regierten Sowjetunion.
Es gibt keine größere Sünde als die Feigheit.
Der Teufel kommt nach Moskau und wirbelt die Bürokratie und das normale Leben auf. Chaos der Bürgerlichkeit? Es wird einfach und witzig, sowie mit beißender satirischer Weise das Leben in Moskau in den 30er Jahren dargestellt. Korruption und Ungerechtigkeit enttarnt. Der Triumph der Kunst über die Tyrannei.
Es geht um Gut und Böse, Gott und Teufel, Leben und Tod.
Aber es geht auch um eine Liebesgeschichte zwischen einem armen Künstler, der sich Meister nennt, und der Margarita, der Titelgebenden, der Braut in der Nacht des Teufels. Und dann gibt es noch so Einschübe aus einem nacherzählten Neuen Testament, also wo man praktisch die letzten Tage Jesu nacherzählt, sehr lebhaft …
Mehr als nur ein besonderer Abend erwartet Sie, mit einer einzigartigen modernen Geschichte.
Was täte Dein Gutes, wenn Dein Böses nicht wäre!
Und wie sähe die Erde aus, wenn die Schatten von ihr verschwenden.
EINTRITT: 19,- Euro
Freitag 14. November 17.00 – 20.00 Uhr
„Der 13te Geburtstag!“
Ein bunter Abend mit französischem Glühwein, unserer Theatergemütlichkeit und einem heißen Feuer.
Wir sind einige Zeit für Sie da, bis zum Beginn unserer Vorstellung an diesem Abend: „Das Lichten Gehen in der Oberlausitz – Zum Gedenken an eine wunderbare Tradition“.
Bis dann, wir freuen uns auf Sie.
EINTRITT FREI
Freitag 14. November 20.00 Uhr
AUSGEBUCHT
Samstag 15. November 19.30 Uhr

„Das Lichtengehen“
Zum Gedenken an eine wunderbare Tradition
Lichtengehen ist ein traditioneller Brauch, der fast verschwunden ist. Es ist wohl eines der ersten volkstümlichen Oberlausitzer Kommunikations-Spiele. Wir, die TheaterScheune, möchten diesen sehr alten Brauch als Theaterstück wieder aufleben lassen.
Die Sache geht so: Man kündigt per Post den abendlichen Besuch einer Anzahl „Lichtengänger“ an, das ist eine Gruppe unkenntlich „verscheuselter“ Nachbarn, Freunde oder Kollegen.
Jedes Jahr müssen aufs Neue Strategien erfunden werden, um sich nach der Anmeldung im täglichen Verkehr nicht zu verraten. Die Gastgeber ihrerseits klopfen ebenso trickreich auf den Busch.
Beim Einmarsch schließlich und dann in dem extra schweißtreibend geheizten Zimmer, dürfen sich die vermummten Gestalten nicht durch Lautäußerungen oder unbedachte Reaktionen verraten. Die beiden Parteien provozieren sich gegenseitig mit kindlichem Schabernack, und das Spiel hört erst auf, und jedes Scheusel demaskiert sich erst, wenn es erraten und beim Namen genannt worden ist. Ein lustiger spannender Oberlausitzer Abend erwartet Sie.
EINTRITT: 19,- Euro
TERMINKORREKTUR
DONNERSTAG 20. November 19.30 Uhr
„Gierschdurfer Geschichten“
Wir reden über Neugersdorf in der TheaterScheune …
… bei einem Glas Wein
Dietmar Blume hat den Neugersdorfer Heimat und Geschichtsverein zu Gast.
Es gibt Beiträge aus 40 Jahren Arbeit zur Ortsgeschichte der letzten Jahrhunderte, Humoriges zum kleinen Grenzverkehr früherer Zeit nach Böhmen:
– Neugersdorfer Zolleinnahmen um 1750 brachten dem Zöllner zum Beispiel ein paar Tage Gefängnis ein. Bei uns erfahren Sie wieso, warum und weshalb diese kuriose Geschichte geschah. Ein Geschehen. das bis hin zum Kurfürsten im schriftlichen Amtsverkehr debattiert wurde.
– Beim Paschen edler Flüssigkeiten, von Kaffee, Leinen und anderen Gütern, wurde vieles am Zoll vorbei neben der Grenze umgelenkt. Was nicht unbedingt schwer fiel, wenn Zöllner den Posten bis ins hohe Alter innehatten, etwa bis zum 82. Lebensjahr …
– Der Jakobimarkt war damals gebunden an die Wachtschenke, was auch mit Pachtgebühren für Gaukler und Stände verbunden war, in Böhmen aber gebührenfrei. Auch darüber gibt es hörenswerte Geschichten, etwa zu Ausschreitungen nach Bier-Exzessen, in den Tanzzelten der Wachtschenke fehlten nie die abwechslungsreichen Prügellein.
– Oder was war mit dem Bier? In Neugersdorf wurde durch die Grundherrschaft früher nur Rumburger Bier und Zittauer Bier verkauft. Wie kam also Neugersdorf zu seiner ersten eigenen Brauerei?
Als Eintritt wird ein Obolus von 4,50 Euro erhoben
Freitag 28. November 19.30 Uhr AUSGEBUCHT
Samstag 29. November 19.30 Uhr
Das Oberlausitzer Schmugglerabenteuer
„Pascher Friedel“

„Paschen“ heißt schmuggeln, und das mussten viele aus der Gegend, um zu überleben. Auf einer böhmischen Enklave in Sachsen, nahe der Grenze, wurde fast alles von den Sachsen mit Zollabgaben belegt. Also hieß es „paschen“, quer durch den Wald, auf kleinen Wegen an der Grenze vorbei, Güter wie Zucker, Kaffee oder Leinen zu schmuggeln.
Arthur Booden hat den Schmugglern mit seinem 1906 erschienen Roman „Der Pascher Friedel“ ein Denkmal gesetzt. Er erzählt eine spannende Geschichte aus der Oberlausitz des 18. Jahrhunderts. Und wartet darin mit vielen wunderbaren Details auf über das Leben in der Zeit der böhmischen Enklave von Leutersdorf. Mit so vielen inspirierenden Details, dass wir die Geschichte auf unsere Theaterbühne holen mussten.
Der Pascher Friedel, ein mutiger junger Mann, und die junge hübsche Rosel verlieben sich. Doch leider gefällt das nicht jedem. Mit Verrat und Intrigen wird ein übles Netz ausgeworfen, voll mit Hass und Neid gewebt, damit die Liebenden nicht zueinander finden sollen. Beteiligt sind der gelbe Jürgen, abgrundtief böse, seine mit dunkler Klugheit behaftete Mutter, Dorfbewohner wie giftige Flüsterhexen – kurz: es kämpfen Gut und Böse um das Glück des Pascher Friedel und der schönen Rosel und die Hoffnung des Dorfes. Überlebenskunst und gleichzeitig Lebensweisheit sind gefragt!
Ein spannendes Stück für die ganze Familie.
Mit Live-Musik von Gitarrist David Sick und Caspar Blume an den Drums.
EINTRITT: 19,- Euro
Freitag 12. Dezember 19.30 Uhr
Samstag 13. Dezember 19.30 Uhr
„Hexe Baba Jaga“
„Kult“ zu Weihnachten, mit allem was wir lieben

Wassilissa und Iwan kämpfen um Ihre Liebe –
Mit der Hilfe ihres Freundes Mischka, der Bär, und natürlich spielt die böse Hexe Baba Jaga auch mit.
Wer erinnert sich nicht an das Märchen von der gemeinen Hexe Baba Jaga in ihrem Häuschen auf Hühnerbeinen; bangte nicht um Wassilissa; fieberte nicht mit dem kleinen Iwanuschka, der mutig und mit List den Kampf gegen das Böse aufnahm?
All das wird wieder lebendig in einer phantasievollen Nostalgie Inszenierung.
EINTRITT: 19,- Euro
Dienstag 30. Dezember 19.30 Uhr
Mittwoch 31. Dezember (Silvester) 19.30 Uhr
„Die Geschichte der Weber“
Ein Krimi durch die Jahrhunderte der Oberlausitz

Die Bühne wird zum Webstuhl der Geschichte: In dem Stück „Die Geschichte der Weber“ erwacht das Leben der einfachen Leute, die mit harter Handarbeit, Hoffnung und Widerstandskraft ihren Alltag meistern mussten.
Konrad sucht den vererbten „Schatz“ seiner Familie aus dem 18. Jahrhundert. Was er findet veränderte ihn, veränderte alles. Zwischen knarrenden Webstühlen Erzählungen, duftendem Flachs und der Not der Jahrhunderte entfaltet sich ein packendes Kriminal-Theaterstück über Arbeit, Armut und den Stolz der Weber.
Die Aufführung führt die Zuschauer mitten hinein in eine Zeit, in der jeder Faden Zähigkeit und Überleben bedeutete. Mit viel Regionalwissen, Szenen von großer Intensität und berührenden Bildern, wird gezeigt, wie eng Handwerk, Familie und Schicksal miteinander verflochten waren. Ein Abend, der Geschichte lebendig macht – poetisch, kraftvoll und ergreifend.
Gefördert durch Kleinprojekte Fond – Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
EINTRITT Dienstag 30. Dezember: 19,- Euro
EINTRITT Mittwoch (Silvester) 31. Dezember: 25,- Euro
2026
Freitag 16. Januar 19.30 Uhr
Samstag 17. Januar 19.30 Uhr
„Krimi-Nacht zum Fürchten“
Mit dem extravaganten Hercule Poirot in der Geschichten-Blockstube!

Ein Krimi von Agatha Christi – ein buntes Durcheinander des Verbrechens – diesmal spielt Dietmar Blume Hercule Poirot, der in unserer Geschichte den Fall erzählt und aufklärt.
Ein verstörtes junges Fräulein glaubt, dass sie einen Mord begangen hat. Sie ist sich aber überhaupt nicht sicher und ihre Reaktionen nicht vorhersehbar. Mit von der Partie ist Mrs. Oliver, eine Krimiautorin, die sich auf Ermittlungsabenteuer begibt, was nicht nur Kopfschmerzen bringt. Beide gespielt von Hanka Mauermann.
Beim ersten Mord war er verunsichert, doch beim zweiten war er wieder Herr der Lage. Hercule Poirot ermittelt in dem Mordfall! Auf welchen Umwegen dies geschieht, wird mit Witz und Humor von Dietmar Blume in der TheaterScheune erzählt.
Er liest und erzählt eine bizarr anmutende Kriminalgeschichte, die nicht nur lächelnd unterhält, sondern auch mehr als Spannung verspricht.
EINTRITT: 21,- Euro
Freitag 23. Januar 19.30 Uhr
Samstag 24. Januar 19.30 Uhr
„Das Lächeln der Ophelia“
Frei nach Shakespeares „Hamlet“ – Ein Spieler. Drei Whiskys. Eine Seele im Sturm.

Ein Mann, ein Text, ein Herz im Aufruhr.
In der Intimität der Blockstube begegnet uns „Hamlet“neu – reduziert auf das Wesentliche: Sprache, Gefühl und die Stille dazwischen.
„Das Lächeln der Ophelia“ führt Shakespeares Tragödie dorthin zurück, wo sie begann – ins Menschliche.
Drei Gläser Whisky begleiten ihn – und die Zuschauer dürfen mit ihm teilen, was ihn wärmt, tröstet, beflügelt.
Mit jedem Glas öffnet sich eine neue Schicht dieses alten, unsterblichen Dramas:
Der erste Whisky schmeckt nach Jugend, Feuer und Widerspruch.
Der zweite weich und still wie die Liebe, die nicht sein darf.
Der dritte –– trägt den Rauch welcher nach Abschied und Verstehen schmeckt.
Hamlets Denken wird zum Klang, Ophelias Schweigen zum Widerhall.
Was bleibt, ist die Liebe – brüchig, schön, unerträglich wahr.
In einer klassischen Fassung nach Schlegel-Tieck verdichtet sich das Drama zum poetischen Kammerspiel:
Ein Spieler verkörpert viele Seelen – den Liebenden, den Zweifelnden, den, der verliert und doch erkennt.
Ophelia erscheint nicht als Opfer, sondern als Erinnerung, als Atem, als Lächeln, die das Licht bricht.
Ein Abend über Sehnsucht, Schmerz und die ungebrochene Schönheit der Sprache.
Ein stilles, tiefes Wiedersehen mit Shakespeare – nah, klar, menschlich.
Ort: Die GeschichtenBlockstube
Dauer: ca. 80 Minuten
Empfohlen mit: einem Glas Whisky (wird gereicht) und einem offenen Herzen – sollte mitgebracht werden …
EINTRITT: 39,- Euro inkl. Whisky
Freitag 27. Februar 19.30 Uhr
Samstag 28. Februar 19.30 Uhr
„KriminalTango“
Nach Dashiell Hammett: „Das große Umlegen“

San Francisco in den 1930er Jahren: Alles, was kriminell denkt – von Texas bis New York – versammelt sich in der Stadt, um den größten Bankcoup aller Zeiten zu wagen. Ladys, die keine wirklichen Ladys sind. Männer, die für Geld morden. Starke Frauen, coole Typen – alle mit ihren eigenen Schwächen. Etwas Dunkles braut sich dort zusammen, eine Armee von Killern trifft auf die Polizei und es kommt zur spektakulärsten Schlacht der amerikanischen Literaturgeschichte.
Mittendrin: Detektiv Maus, ein Antiheld, der stolpert, scheitert, zweifelt – und dennoch weitermacht. Ein Mann, dem fast jedes Mittel recht ist, um den Fall zu lösen.
Dashiell Hammetts Versicherungsdetektiv Maus kämpft gegen den Zusammenbruch der Banken – und damit gegen den Zusammenbruch der Welt. Ein einzelner Mann scheint machtlos, doch wenn er ins Räderwerk des Systems greift, kann er Ungeheures bewirken.
Gespielt wird mit menschengroßen Puppen – zwischen Humor, Abgrund und Jazz. Wer ist hier Spieler, wer Gespielter? Ist der Mensch beweglicher als seine Puppen – oder sind die Puppen freier als ihr Spieler? Was geschieht, wenn die Puppe den Spieler erschießt?
Acht Puppen, ein Schauspieler – ein Tanz zwischen Leben, Tod und Jazz. Humor läuft dem Tod voraus. Und irgendwo im Rauch der Bars erklingt der Kriminaltango.
Ausgebildet an der Hochschule „Ernst Busch“ Berlin, praktiziert Dietmar Blume die moderne Form des Spiels zwischen Puppe und Mensch. In „KriminalTango“ verschmelzen beide zu einem grotesken, komischen und tief melancholischen Reigen über Macht, Gier und Moral.
EINTRITT: 21,- Euro
Zum Frauentag
Freitag 13. März 19.30 Uhr
Samstag 14. März 19.30 Uhr
„Der Mädchen-Rum-Abend“
Ein Abend für Frauen, die das Leben lieben – und Männer, die zuhören können.

Rum – das ist Wärme, Tiefe, Leidenschaft im Glas. An diesem Abend widmen wir uns nicht den Piraten, sondern den Heldinnen des Lebens: Frauen, die träumen, lachen, genießen – und lieben.
Die TheaterScheune lädt ein zu einem sinnlichen Abend, an dem Texte der Liebe gelesen werden – zart, heiter, frech und manchmal melancholisch. Zwischen den Geschichten erklingen südamerikanische Rhythmen von Dietmar Oliver Kunzler (Gitarre, Gesang) und Hans Wiedemann (Querflöte, Steeldrum, Schlagwerk), auch bekannt als DUO SOL.
Dazu reichen wir ausgewählte Rum-Spezialitäten – mit und ohne „h“. Jede Kostprobe erzählt ihre eigene kleine Liebesgeschichte – von Sonne, Salz, Zuckerrohr und Sehnsucht.

DUO SOL
Eine musikalische Weltreise. Die Musik des Duos erzählt von spanischen Festen, französischen Cafés, karibischen Stränden, argentinischen Tangobars, orientalischen Bazars, Samba am Zuckerhut, Blueskneipen in New Orleans und Jazzkellern in Chicago. Flamenco, Tango, Bossa, Samba, Calypso, Swing, Funk, Blues …
In einem Crossover aus verschiedenen Stilen und Rhythmen erweckt das DUO SOL Kompositionen von C. Corea, A. Piazzolla, C. Gardel, A.C. Jobim, G. Benson, M. Nascimento, Nat King Cole oder L. Armstrong zu neuem Leben. Raffinierte Arrangements, eine sonore Stimme, groovige Gitarrenrhythmen, der bezaubernde Ton der Flöte, der exotische Klang der karibischen Steeldrum und diverse Percussionsinstrumente garantieren ein außergewöhnliches, kurzweiliges Konzerterlebnis.
Ein Abend für alle Sinne – mit Herz, Humor und einem Hauch Fernweh.
Der Mädchen-Rum-Abend: wo Liebe gelesen, Musik gespürt und das Leben gefeiert wird!
EINTRITT: 39,- Euro inkl. Tapas + Rum
Freitag 24. April 19.30 Uhr
Samstag 25. April 19.30 Uhr
„Frankenstein
oder
der neue Prometheus“
Willkommen in der Werkstatt des Doktor Frankenstein!

Treten Sie ein in eine Welt, die vom Geist des Fortschritts durchdrungen ist – und fragen Sie sich:
Geht es hier nur um Technik? Oder auch um den Menschen selbst – um Geist, Seele, Moral und Wahnsinn?
In dieser aufregenden Inszenierung nach Mary Shelley, neu erzählt von Dietmar Blume, wagt die TheaterScheune ein Experiment: Sie blickt tief in das Herz der erschaffenen Kreaturen – und in das ihrer Schöpfer.
Wer ist hier das wahre Monster?
Wer zieht die Fäden – und wer verliert sie?
Wer liebt, wer hasst, wer erkennt sich selbst?
Zwischen Spannung, schwarzem Humor und philosophischer Tiefe entspinnt sich ein Theaterabend voller elektrisierender Fragen:
Wie weit darf Fortschritt gehen?
Und was geschieht, wenn die Schöpfung beginnt, den Schöpfer zu überflügeln?
Erleben Sie „Frankenstein“ in einer neuen, mitreißenden Fassung – grotesk, geistreich und voller Leben!
Denn in dieser Werkstatt entsteht mehr als ein Monster:
Hier entsteht ein Spiegel des Menschseins.
EINTRITT: 21,- Euro
Theaterkarten
Die Karten werden entweder über das jeweils zugehörige Online-Formular erworben oder telefonisch über 03586 7 65 65 57.
Kontakt: geschichtenblockstube@gmail.com
BITTE BEACHTEN: Reservierte Karten müssen innerhalb von drei Tagen nach Eingang der Reservierungsbestätigung per Überweisung bezahlt worden sein.
Wird in diesem Zeitraum kein Geldeingang verzeichnet oder wurde kein Zahlungsbeleg z.B. per eMail übermittelt, erlischt die Reservierung und die Karten gehen automatisch wieder in den Vorverkauf zurück. Die Kontodaten für die Vorkasseüberweisung finden Sie in der Reservierungsbestätigung oder im Menüpunkt „Theaterkasse/Vorverkauf“. Ihre Karten werden nach Zahlungseingang an der Abendkasse hinterlegt.
Bezahlte Tickets werden grundsätzlich nicht zurückgenommen.
Eine Rücknahme ist nur bei Absagen oder Terminänderungen von Veranstaltungen möglich.
Einlass von 18.30 bis 19.30 Uhr. Danach ist aus spieltechnischen Gründen kein Einlass mehr möglich!


